MUT-Projekt in BERNA

Kunstwerk Apfel mit Wurm
Bildrechte Harmut Assel

Einladung zum Workshop am 5. Okt, 17 Uhr zum Start des "MUT-Ausbruchs" in Berna 

Was soll das denn heißen? - MUT - das steht für drei Worte: missional - unkonventionell - Tandem. Mit diesen drei Worten, will die Kirche selbst dazu ermutigen, aus klassischen kirchlichen Strukturen hinauszugehen und sich umzuschauen: Was braucht bei aus, in unserem Quartier, in unserer Region – und was können wir dazu beitragen?

Auch wir wagen so einen MUT-Ausbruch – und zwar in Burgbernheim. Denn wir haben eine Idee, ein Streuobstgrundstück unterhalb des (Kultur)Bahnhofs Wildbad und Lust, mit gemeinsam etwas daraus zu machen.

Daher suchen wir Menschen, die ebenfalls voller Lust sind, sich gerne mal auf so ein Projekt auf Zeit einlassen wollen, die kreativ und handwerklich begabt sind, die Kirche unkonventionell mitdenken und gestalten wollen und die eine Sehnsucht nach spiritueller Tiefe haben.

Wir, das sind bisher drei Menschen, die für dieses MUT-Projekt eine Kooperation zwischen Bildung evangelisch zwischen Tauber und Aisch und der Stadt Burgbernheim angeregt haben und die hoffen, dass wir bald noch mehr werden: Heidi Wolfsgruber, mit Bildung beauftragte Pfarrerin, Maria Rummel, zertifizierte Pilgerbegleiterin und Hartmut Assel, Landessynodaler und Stadtrat Burgbernheim.

Unser 1. Workshop findet statt am
Mittwoch, 5. Oktober 2022, 17 Uhr, Treffpunkt Freibad Burgbernheim
Wir machen einen Rundgang durchs „Gründlein“ mit Stadtgärtner Ernst Grefig, um einen Eindruck von vor Ort zu gewinnen und erste Ideen sprudeln zu lassen.

Wir freuen uns, wenn Du mit dabei bist!

Mehr Infos und Kontakt:
Heidi Wolfsgruber, Tel 09339 9899997, heidi.wolfsgruber@elkb.de,
www.bildung-evangelisch.com